Die Story des Raumes spielt in einem Orient Express, in welchem wir als Diebe unterwegs waren. Dabei stellten wir uns leider nicht sehr geschickt an und wurden schnell von den reichen Passagieren des Expresses gefangen genommen. Unser Ziel war es dann, aus deren Fängen zu entkommen und dabei noch unseren imaginären Freund zu finden. Die ganzen Szenarien und die Kulisse selber sind sehr eindrücklich aufgebaut und man merkte, dass viel Liebe und Zeit in den Aufbau investiert wurde.
Aber auch die Rätsel hatten es in sich. So musste man bei vielen um einige Ecken denken um dann schlussendlich zum Resultat zu kommen und so lösten sich schlussendlich auch die Rätsel, welche zu Anfang unmöglich schienen. Die meisten Rätsel bauten aufeinander auf und hatten gewisse Abhängigkeiten. So gab es zum Beispiel ein Rätsel, bei welchem wir einen Wasserhahn mit Zahlen an verschiedenen Positionen hatten. Unten dran war ein Zahlenschloss, welches laut unserer Vermutung mit den Zahlen des Wasserhahnes zusammenhängen musste. Schlussendlich realisierten wir, dass dieses Rätsel nur mit der Hilfe eines anderen Rätsels gelöst werden konnte, und so meisterten wir auch dieses Rätsel.
Bei einem anderen Rätsel mussten Zahnräder gedreht werden, was sich aber als sehr schwierig erwies, da wir zu Anfangs keinen Weg hatten wie wir diese Zahnräder drehen konnten. Es lag zwar eine Art Schlüssel neben den Zahnrädern, aber leider konnten wir auch mit diesem die Zahnräder nicht drehen. Nachdem wir dann gefühlt jeden möglichen Weg probiert haben, sind wir dann um mehrere Ecken auf die richtige Lösung gekommen. Wir sind uns ganz schön doof vorgekommen, als wir den Tipp entdeckt haben, welcher die ganze Zeit vorhanden war und wir ihn einfach nicht begriffen haben.